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aufzaehlungspfeil27.09.16: Leveste II rehabilitiert sich trotz Niederlage gegen Völksen
Leveste (He) "Wir haben heute gar nicht schlecht gespielt. Letztlich hatten wir im Abschluss kein Glück, sonst wären uns sicherlich ein oder zwei Tore gelungen", erklärte Jahn-Coach Christian Gilica nach der 0:4 (0:3)-Heimniederlage des TV Jahn Leveste II gegen den SC Völksen.

Nachdem die Jahn-Reserve am Spieltag zuvor mit 1:10 in Kirchdorf untergegangen war, hatte man sich im Levester Lager kritisch mit der eigenen Leistung auseinander gesetzt. Und die Selbstreflexion fruchtete vor allem im Bereich Motivation und Einsatz. Personell weiterhin arg geschwächt präsentierten sich die Hausherren von Beginn an deutlich verbessert und hatten durch Holger Schwabe, Sven Albert und Fabian Schlickum vielversprechende Torabschlüsse. Die Gäste, immerhin als Tabellenzweiter angereist, bedurften nach einer zurückhaltenden Anfangsphase eines lauten Weckrufs von der Bank, um "Fußball als Laufspiel" anzunehmen. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung erzielte der SCV durch Jan Pinkerneil (25.), Lars-Christian Schiebler (33.) und Max Umbach (45.) drei jeweils sehenswerte Tore zur 3:0-Halbzeitführung. "Kompliment, die Treffer waren wirklich ansehnlich herausgespielt", zollte Jahn-Torsteher Christian Helmstedt der gegnerischen Offensivabteilung Respekt.

Auch nach dem Wechsel blieb Leveste bemüht, hatte bei seinen Abschlüssen durch Sascha Pinkernell und Sven Albert aber kein Fortune. Kuriose Randnotiz: Trotz der deutlichen Führung entwickelte sich aus den Völksener Zuschauerreihen ein Wortgefecht mit dem Schiedsrichter. Ein SCV-Anhänger musste anschließend den Platz verlassen. Nach dem Spiel setzte sich die Fehde zwischen dem Gästeanhang und dem Unparteiischen gar auf dem Parkplatz fort. Zuvor hatte erneut Umbach mit dem 4:0 (73.) für seine Farben den Schlusspunkt zum verdienten SCV-Sieg gesetzt, mit dem der Aufsteiger die Tabellenspitze erklomm.
"Wir haben uns gegenüber der Vorwoche trotz unserer Verletztenmisere deutlich gesteigert und uns trotz der neuerlichen Pleite für das 1:10 rehabilitiert. Darauf müssen wir weiter aufbauen", resümierte Helmstedt.


Sascha Pinkernell

 


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