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aufzaehlungspfeil04.04.16: Goalgetter Nico Patschinski findet anerkennende Worte für Leveste II
Leveste (He) "Wir haben vor allem in den ersten 30 Minuten gegen einen starken Gegner sehr ordentlich agiert", lobte der weiterhin verletzte Jahn-Torwart Christian Helmstedt den Auftritt des TV Jahn Leveste II gegen den SC Empelde. Dass es mit dem 1:6 (1:2)-Endstand am Ende eine allzu deutliche Niederlage für die Mühlenteichkicker setzte, musste auch der vierfache SCE-Torschütze Nico Patschinski (vorn im Bild mit Niklas Albert) eingestehen: "Leveste hat das eigentlich ordentlich gemacht. Wäre das Spiel 6:3 ausgegangen, dann wäre das auch o.k. gewesen."

Lobende Worte hatte Patschinski, der im Februar 2002 im Trikot des FC St. Pauli einen Treffer zum 2:1-Sieg gegen den amtierenden Weltpokalsieger Bayern München beisteuerte, aber auch noch für seine Teamkameraden vom SC Empelde parat: "Ich profitiere natürlich sehr von den Zuspielen meiner Mitspieler. Das machen die Jungs sehr gut."

Sven Albert hatte die Grün-Weißen nach 19 Minuten mit 1:0 in Front geschossen. Von Beginn an waren die Mühlenteichkicker diesmal hellwach und gegenüber der schlafmützigen Anfangsphase gegen Goltern, als es nach 23 Minuten bereits 0:5 hieß, nicht wieder zu erkennen. "Kompliment, die Einstellung stimmte diesmal zu 100 Prozent", freute sich Helmstedt. In der 30. und 33. Minute trafen die offensivstarken Gäste per Doppelschlag durch Kaba Njie und "Weltpokalsiegerbesieger" Patschinski zur Pausenführung.

Schlitzohr Patschinski nutzte zwei Minuten nach Wiederbeginn ein Missverständnis in der Jahn-Hintermannschaft zum 3:1 für seine Farben. In der Folgezeit hatten Fathi Savasir, Salim Karatas und Dennis Savasir gute Möglichkeiten zum Anschlusstreffer auf dem Fuß, die Tore erzielte allerdings wieder der SCE, der durch Patschinski und Kader Yenisen zum 1:5 davon zog (55./78.). Den Schlusspunkt setzte erneut Patschinski zum 1:6-Endstand in der 89. Spielminute.

"Letztlich hat uns Empelde mit seiner starken Offensive geschlagen. Aber auch wir hatten immer wieder gute Szenen im Angriff und hätten ein oder zwei Tore mehr verdient gehabt. Insgesamt war der Auftritt von uns trotz der Pleite nicht unansehnlich", resümierte Helmstedt. Das Schlusswort gehörte dem fairen und zudem sehr treffsicheren Nico Patschinski: "Dietmar Demuth hatte einst gesagt, dass man den Gegner durch permanentes Tore schießen zermürben muss. Das ist uns heute gelungen."


Kein Abseits - Levestes Niklas Albert mit Gegenspieler Nico Patschinski

 


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